Einblicke in die AIZ (Arbeiter- Illustrierte-Zeitung)

Hameln, 05.05.2024: Die AIZ war eine von 1921 bis 1933 in Berlin und von 1933 bis 1938 im Prager Exil wöchentlich erscheinende sozialistische Zeitschrift. Begründer und verantwortlicher Redakteur war der deutsche Verleger Willi Münzenberg.

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Satire im Jahr 1924 – „Lachen links“

Hameln, 04.02.2024: Beim Lesen und Betrachten bekommt man einen Schreck. Mit dem Wissen von heute überrascht so manches politisch satirisches Bild von vor 100 Jahren ob der Weitsicht. #wissenwaswar

Lachen links. Das republikanische Witzblatt“ war eine Satirezeitschrift, die die SPD durch ihren Parteiverlag, den Dietz-Verlag, in der Zeit der Weimarer Republik von 1924 bis 1927 herausgegeben hat.

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NS-Zeitung: Quellendokumente Westfälischer Beobachter 6.3.1933 und 01.04.2023. Kurzmeldungen

Hameln, 05.01.2024: Wir haben auch heute wieder viel zu verlieren.

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Quellendokument: NS-Zeitung „Niedersächsischer Beobachter“ aus Hannover – Ausschnitte 1923

Hameln, 17.12.2023: Auszüge aus einer historischen NS-Zeitung aus Hannover. Einblicke in nationalsozialistisches Agieren und Gedankengut zum Zwecke der Bildung, Forschung und Abschreckung. Jahrgang 1923:

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Abschrift: „Neue Ladenplünderungen in Berlin“ Nds. Volksstimme vom 21.12.1932

Weihnachtskriminalität. Abschrift: Niedersächsischer Volksstimme vom 21.12.1932, Nr. 299, 14. Jahrgang. Zusätzlich ein weiterer Bericht (Feuerüberfall auf eine SA-Lokal) und Werbeanzeigen aus Hameln:

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Quellendokument: „Gemeingefährliche Polizei in Sachsen“ – Nds. Volksstimme vom 19.12.1932

Abschrift: Niedersächsischer Volksstimme vom 19.12.1932, Nr. 292, 14. Jahrgang:

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Quellendokument: „Gautagung der Polizeibeamten“ – Nds. Volksstimme vom 14.12.1932

Abschrift: Niedersächsischer Volksstimme vom 14. 12.1932, Nr. 293, 14. Jahrgang:

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Quellendokumente: Einblicke in die Zeit – Berichte vom 29.01.1929

Hameln, 29.01.2023: Was bewegte die Menschen vor 94 Jahren? Wie berichteten die verschiedenen Zeitungen? Zufallsfunde mit Polizeibezug:

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Quellendokument: „Im Westen nichts Neues“ Über ein neues Kriegsbuch.

Zeitung „Das Reichsbanner“ vom 02.02.1929: Textabschrift.

Wenn das Wunder geschähe und ein Kriegsgewinnler plötzlich Gewissensbisse gekäme, so daß ihn die Frage peinigte, was er tun solle um gutzumachen, so wäre wahrscheinlich die beste, richtigste Antwort: Kaufen Sie für sämtliches Geld, das Sie am Kriege verdient haben, Exemplare des soeben erschienenen Buches „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque und Schicken Sie die Bücher jungen, vom Nationalsozialismus angesteckten Leuten ins Haus.

Sicher, nicht alle würden von diesem erschütternden Kriegsdokument gewandelt. Für manche würde der Krieg trotzdem das heroisch-begeisternde Gesicht behalten. Aber jene, die Gefühl und Geist und Phantasie genug besitzen, das Buch nachzuempfinden, die würden wohl an diesen 298 Seiten klarer sehen und reifer handeln lernen.

Quelle: https://www.reichsbanner-geschichte.de/zeitungen/1929

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