Ralf Hermes – Republikpolizei

Quellendokumente: Zeitung „Das Reichsbanner“ vom 15.12.1024

14.12.2024: Drei interessante Beiträge von Karl Höltermann, Otto Hörsing und Freiherr v. Schoenaich. 100 Jahre alt und brandaktuell.

„Freiheit, die ich meine“ – Märsche des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold neu eingespielt.

14.12.2024: Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin hat in Zusammenarbeit mit dem Musikkorps der Bundeswehr und dem heutigen Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold (Bund aktiver Demokraten e.V.) die Musik des Reichsbanners in der Weimarer Republik neu arrangiert.

Objekt: Siegelmarke des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

Hameln, 07.12.2024: Bei E-Bay habe ich die folgende Siegelmarke des Bundesvorstand in Magdeburg ersteigert.

Fotos:

Rückmeldungen im Gästebuch zur Ausstellung „Wehrhafte Demokratie“ im Nds. Landtag 5.-24.11.2024

01.12.2024: Im Gästebuch zur Ausstellung im Landtag finden sich (anonymisiert) u.a. folgende Eintragungen:

Führung und Abbau „Wehrhafte Demokratie“ im Landtag Niedersachsen

28.11.2024: Die letzte Ausstellungsführung fand mit sehr guter Resonanz am 24.11.2024 statt. Am Folgetag wurde abgebaut und die Ausstellung zurück an die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin gesandt. Alles Geschichte. Danke an alle Helferinnen und Helfer!

Vortrag: 1933- Politik und Terror in Hannover

24.11.2024: Im Zuge des Veranstaltungsprogramms der Ausstellung „Wehrhafte Demokratie“ informierte der Hannoveraner Historiker Dr. Peter Schulze am 21.11.2024 über die Ereignisse in Hannover im Jahr 1933.

Rundgang über den Stadtfriedhof Ricklingen zu den Ehrengräbern mit Bezug zum Reichsbanner

24.11.2024: Im Rahmen der Ausstellung „Wehrhafte Demokratie“ hatte die Reichsbanner Regionalgruppe Hannover zu einer Informations-/Gedenkveranstaltung auf dem Stadtfriedhof Ricklingen eingeladen. Impressionen:

Reichsbannerausstellung in Lüneburg – 11/2024

22.11.2023: Am 18. und 19.11.2024 war im Behördenzentrum in Lüneburg die Ausstellung über das Reichsbanner in der Weimarer Republik zu sehen. Die Ausstellung war Teil eines umfangreichen Rahmenprogrammes der Polizeidirektion Lüneburg. Vom Reichsbanner wurden vier Führungen durch die Ausstellung angeboten. Verlaufsimpressionen hier: