Quellendokumente: IRZ vom 09.07.1932

Hameln, 17.05.2024: Einige interessante Ausschnitte aus der Illustirierten Republikanischen Zeitung des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Nr. 28 – 9. Jahrgang, Berlin, 09. Juli 1932

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IRZ Nr. 6 vom 11.02.1933 – Quellendokument

Auszüge aus der Illustrierten Republikanischen Zeitung (IRZ). 10. Jahrgang, Berlin, 11. Februar 1933 – Herausgeber Karl Höltermann. Eine Zeitung des Reichsbanners Schwarz Rot Gold.

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Kein schönr`er Tod ist auf der Welt… – Illustrierte Reichsbanner Zeitung 1924

Hameln, 06.03.2022: Ich scanne derzeit in der Leibnitz-Bibliothek in Hannover alte Ausgaben der Illustrierten Reichsbanner Zeitung und bin in der Ausgabe Nr. 2 des 1. Jahrganges vom 29. November 1924 auf einen Beitrag gestoßen, den ich in Bezug auf die aktulle Kriegssituation in der Ukraine hier als Abschrift wiedergebe. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold war 1924 ein Verband von Frontkämpfern, der allerdings anders als der Stahlhelm für den Schutz der Republik eintrat und für Völkerverständigung und Frieden stand.

Vorsicht, grausame Fotos.

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1929 – 19. Januar – IRZ Nr. 3: Flugzeug gegen Panzerschiff

Beitragsausschnitt:

„Romantik des Krieges“, von der die Jungen im Stahlhelm träumen, wo bist du geblieben? Der Krieg der Zukunft wird nicht mehr Mann gegen Mann, Heer gegen Heer oder Flotte gegen Flotte geführt, er wird sich in erster Linie gegen die unbewaffneten Volksmassen des Feindes in den großen Städten und Industriezentren richten. Hier werden Flugzeuge auf die Produktionsstätten und Wohnviertel Granaten werfen, die grauenhafte Zerstörung anrichten, hier werden von ihnen Vergaser mit giftigen Stoffen lanciert, die friedliche Menschen bei qualvollem Tod ins Jenseits befördern. Die Zeiten, da es hieß, ärochemische Kriegsmethoden sind Hirngespinste übergeschnappter Pazifisten, sind vorüber. Selbst unser amtliches „Militärwochenblatt“ spricht jetzt mit größter Besorgnis von den Gefahren des Luftkrieges. Immerhin gibt es noch manch einen, der meint, aus Flugzeugen geworfene Bomben werden ihr Ziel kaum erreichen. Es ist zu schwierig, vom rasch dahineilenden Aeroplan, aus …

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IRZ-1929: Die Luftpolizei lernt Segelfliegen

05.01.1929, Illustriierte Republikanische Zeitung:

„Die Bestimmungen des Versailler Vertrages verbieten, daß das deutsche Flugwesen weder militärisch noch polizeilichen Zwecken dienstbar gemacht wird. Diese Bestimmungen bedeuten besonders für die Luftpolizei, deren Aufgabe es ists, die deutsche Luftfahrt zu überwachen, eine außerordentliche Härte. Wie soll sie dieser Aufgabe gerecht werden, wenn ihr die technischen Kenntnisse fehlen? Neuerdings haben sich ihre Beamten zu einem Segelflugverein zusammengeschlossen, der kürzlich in Gatow seine beiden ersten Segelflugzeuge auf die Namen „Eschudi“ und „Berlin“ taufen konnte. Bei diesen Bestrebungen der Luftpolizeibeamten, sich praktisch in der Fliegerei zu betätigen, kann es sich aber immer nur um einen Notbehelf handeln, denn für das Segelfliegen gelten andere Voraussetzungen als für die Motorfliegerei.

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IRZ Nr. 4 / 1926 – Justiz-/Polizeiopfer der Kaiserzeit – Ausblick ins Jahr 1930 und Fahndung nach Fememördern.

Gleich drei wirklich lesenswerte Beiträge bietet die Ausgabe der Illustrierten Reichsbanner Zeitung vom 23. Januar 1926, versteckt hinter dem unpolitischen Winterbild eines Segelschlittens.

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IRZ Nr. 3 / 1926 – Volksnot – Fürstenabfindung

Sehenswerte Karikaturen. Der Leitartikel zur Führstenabfindung. Ein Foto eines „Verkehrswagens“ zur Belehrung des Publikums und „Jungdietrichs Werdegang“ Ausschnitte:

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