12.10.2024: Auszüge aus den Nummer 1-4 aus dem Jahr 1930, genaue Daten nicht bekannt. Karikaturen und ironische Texte:
„Quellendokumente: Vergeßt es nicht!: satirische Wahlbeilage der Volkswacht im Jahr 1930“ weiterlesenSchlagwort: SPD
„Die Noskegarde“ von Ernst Heilmann. Quellendokument aus dem Jahr 1919
Hameln, 09.01.2022:
Broschüre, Vorwärts Buchverlag, 1919, 24 Seiten. Download am Ende des Berichtes.
Zunächst ein Kurzinfo zum Autor:
„„Die Noskegarde“ von Ernst Heilmann. Quellendokument aus dem Jahr 1919“ weiterlesenEine vergessene Zeitung?: „Das freie Wort“ – Sozialdemokratische Diskussionsorgan 1929-1933
Quellentexte: 27 Ausgaben – Heft 51, 3. Jahrgang, 20.12.1931 bis Heft 26, 4. Jahrgang, 26. Juni 1932. Berlin.
Verantwortlich: Aribert Haberlag, Berlin. Schriftleitung: Ernst Heilmann, Berlin, Landtag Verlag, Frei-Wort-Verlag, A. Haberlag, Berlin SW68, Lindenstraße 3, Druck: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer & Co. Nachdruck der Aufsätze nur mit Quellenangabe erlaubt.
Beispieltexte:
„Eine vergessene Zeitung?: „Das freie Wort“ – Sozialdemokratische Diskussionsorgan 1929-1933“ weiterlesen1929 – Sonderausgabe 1 der SPD: Der Mai-Putsch. Die Schuld der Kommunisten an den blutigen Maivorgängen in Berlin
Dieses vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegebene 18 seitige Heft gibt einen sehr authentischen Einblick in die Seelen- und Konfliklage der Zeit aus Sicht der Sozialdemokraten. Verantwortlich zeichnet R. Hauschildt.
Stichwort „Blutmai 1929“. Einblicke ins Heft:
„1929 – Sonderausgabe 1 der SPD: Der Mai-Putsch. Die Schuld der Kommunisten an den blutigen Maivorgängen in Berlin“ weiterlesenBerlin, 17. Juni 1932 – Dringender Appell von K. Kollwitz, Heinrich Mann und Albert Einstein:
An Theodor Leipart, Ernst Thälmann, Otto Wels.
Wir, die wir hier unterzeichnen, verfolgen die Entwicklung der politischen Ereignisse mit dem Eindruck, dass wir einer entsetzlichen Gefahr der Faschisierung entgegengehen. Zu beseitigen ist die Gefahr nach unserer Einsicht durch das Zusammengehen der beiden grossen Arbeiterparteien im Wahlkampf. Das geschieht am Besten durch Aufstellung gemeinsamer Listen.
Die Verantwortung ist bei den Führern; wir betonen es mit dem stärksten Nachdruck. Entscheiden sollte nur das offenkundige Verlangen der Arbeiter, zusammenzustehen. Eine solche Entschedung ist aber zugleich lebenswichtig für das ganze Volk.
Heinrich Mann, Berlin-Wilmersdorf, Trautenaustr. 12
Köthe Kollwitz, Berlin N 58, Weissenbrugerstr. 25
Albert Einstein, Kaputh, Waldstr.
Einzelbilder:
„Berlin, 17. Juni 1932 – Dringender Appell von K. Kollwitz, Heinrich Mann und Albert Einstein:“ weiterlesen