Die Ausstellung: „Freunde – Helfer – Straßenkämpfer. Die Polizei in der Weimarer Republik“ kommt nach Berlin!

Eine hilfsbereite, bürgernahe Polizei zu sein – auch heute gilt das Ideal der Weimarer Republik (1918-1933).

Doch wie schnell sich ein Anspruch in der täglichen Wirklichkeit verlieren kann, das zeigt die Geschichte: Blutige Straßenkämpfe zwischen politischen Gegnern zersetzen die junge Demokratie. Die Polizei wird durch die Gewalt gefordert und ist nicht selten überfordert. 1933 kommt das Ende der ersten deutschen Republik und die Polizei wird von der nationalsozialistischen Diktatur für ihre Zwecke instrumentalisiert.

Lernen Sie die widersprüchliche Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik kennen. Originale Exponate aus der Sammlung des Polizeimuseums Niedersachsen laden zu einer besonderen Zeitreise ein.

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Hörbuchtipp: Hans Sarkowicz: „Die ungeliebte Demokratie“

Feature zur Weimarer Republik zwischen rechts und links

Hörbuch, 2 CDs, Laufzeit, 2h 44min

Ich hab das Hörbuch aus der Stadtbücherei Hameln entliehen.

Rezensionen und weitere Infos:

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Wer war Anton Mähr?

Bekannt ist folgendes:

geboren am 1. Februar 1905 in Bremen, Beruf: Maurer

Eintritt in das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold am 4. September 1924 im Alter von 19 Jahren. Ausstellung eines Mitgliedsausweises am 28. Februar 1029 durch den Ortsvereinsvorstand Bremen, Unterschrift Fm. Friese (?)

Mitgliedsnummer: 312.325

Für die Jahre 1929 bis März 1933 wurden Beitragsmarken geklebt und mit bezahlt gestempelt. Extrabeiträge wurden nicht entrichtet.

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