Text einer Postkarte aus der Weimarer Republik. Verfasser und alles weitere unbekannt.
Abschrift:
„Postkartentext: Freiheit-Republik“ weiterlesenEine Webseite zum Thema Demokratie, Polizei und der Geschichte der Gewerkschaften der Polizei in der Weimarer Republik
Text einer Postkarte aus der Weimarer Republik. Verfasser und alles weitere unbekannt.
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„Postkartentext: Freiheit-Republik“ weiterlesen„In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“. Wickipedia
Nachfolgend Ansichtskarten, u.a. von 5. Deutschen Muttertag am 8. Mai 1927
Einzelbilder:
„Der Muttertag etablierte sich zur Zeit der Weimarer Republik.“ weiterlesenZum 8. Mai gab es eine 1985 eine historische Ansprache des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Aktuell dann die Rede am 8.5.2020 von Frank-Walter Steinmeier. Hier markante Auszüge:
„Reden zum Kriegsende. 2020 und 1985:“ weiterlesenSoldat – Republikpolizist – Nationalsozialist – Unterstützer der Judendeportation – Kriegsverräter – Lebensretter
Dem sehr lesenswerten Ausstellungskatalog der Gedenkstätte Deutscher Widerstand „Tod den Nazi-Verbrechern!“ ist das folgenden Schicksale eines Republik- und späteren NS-Polizisten entnommen:
„Polizisten-Schicksal zum Kriegsende 1945: Franz Jürgens, Kommandeur der Schutzpolizei Düsseldorf“ weiterlesenDem sehr lesenswerten Ausstellungskatalog der Gedenkstätte Deutscher Widerstand „Tod den Nazi-Verbrechern!“ ist das folgenden Schicksale eines pensionierten Republikpolizisten entnommen:
„Polizisten-Schicksal zum Kriegsende 1945: Michael Lottner, Gendarmerie-Hauptwachtmeister i.R.“ weiterlesenObjekt einer Zeit: von Jörgum & Trefz, Frankfurt/M.
OTTO HÖRSING, VORSITZ.D.R.B. * SCHWARZ-ROT-GOLD *
WIR WOLLEN SEIN EIN EINIG VOLK VON BRÜDERN
Rütlischwur, darunter Signatur des Herstellers. 33 mm. Mitgeprägter Henkel.
„Alu-Medaille: Otto Hörsing – Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ weiterlesenDer Diercke-Reicke Reichswehr-Atlas für Heeresfachschulen und Marinefortbildungsschulen. Mit besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichen Verhältnisse im Auftrage des Reichswehrministeriums auf der Grundlage von P.Diercke Schulatlas, Mittelausgabe Bearbeitete und Herausgegeben von Dr. Erich Reicke
1926 – Verlag von Georg Westermann, Braunschweig und Hamburg
Die letzten Seiten sind besonders spannend:
„1926 – Reichswehr-Atlas“ weiterlesenIm Juni 2013 wurde im Gebäude der Polizei Hameln die Ausstellung der Polizeiakademie Niedersachsen zur Geschichte der Polizei in der NS-Zeit gezeigt. Im August 2020 soll nun mit änlichem Konzept die Ausstellung über die Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik vorgestellt werden. Eine Infosammung zum Konzept und Ablauf 2013 gibt es hier:
Folgende Informationen liegen vor:
„Am 28. März wurde Heinrich Lietz als erstes SPD-Mitglied zusammen mit 9 Kommunisten in Schutzhaft genommen. Lietz war Polizeihauptmann in der Polizeischule Hann. Münden und leitete die Ausbildung des Reichsbanners und deren Wehrverbände.
„Polizeihauptmann Heinrich Lietz, Hann. Münden“ weiterlesenCarl von Ossietzky kommentiert die Geschehnisse in seinem Tagebucheintrag vom 11.Juli 1925:
Erziehung durch die Rotzneesen
Die Berichte über den Prozeß gegen den Wikinghelden Rehnig wegen der Erschießung des Reichsbannermannes Schulz sind gespickt mit der Parenthetischen Bemerkung: Heiterkeit. Es muß demnach also ein sehr lustiger Fall sein, so als ob es sich nicht etwa um die Sühnung einer Bluttat handelte.
„Carl von Ossietzky Tagebuchmeldung zum Gerichtsverfahren über den Tod des Reichsbannermann Erich Schulz, Berlin, 26.04.1925“ weiterlesen