Hetze gegen Hörsing. Illustrierter Beobachter (NS Zeitung) vom 7.2.1931

Quellentext: IB (Illustrierter Beobachter) vom 07.02.1931, 6. Jahrgang /Folge 6. Die NSDAP-Zeitschrift „Illustrierte Beobachter“ erschien wöchentlich am Samstag. Schriftleitung Hermann Esser. Preis: 20 Pfennig. Er erschien seit 1926 im Verlag Franz Eher Nachfolger GmbH in München. Dieser Verlag, in dem auch Hitlers Mein Kampf und das nationalsozialistische Zentralorgan Völkischer Beobachter erschienen, gehörte der NSDAP und besaß eine Schlüsselstellung für die Nazi-Propaganda.

Diese Beispielausgabe beschäftigt sich auf der Titelseite mit Otto Hörsing dem Bundesvorsitzenden des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Auszüge aus der Publikation:

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Buch: „Der Fall Hörsing-Haas Magdeburg. Eine Antwort an den preußischen Justizminister“

Quellentext: Autor: Richard Hoffmann, Landgerichtsdirektor a.D., Verlag J.F. Lehmanns Verlag München, 1932, Widmung „Dem deutschen Richterstande“

Klappentext:

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Jahrestreffen 2021 der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.

Bremerhaven, 05.-07.11.2021: Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.. Ein Kurzbericht mit Bilderfilm am Ende:

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Mehr Zeit für Polizeigeschichte und Demokratieschutz?

In eigener Sache: Nach 20 Jahren aktiver Gewerkschaftsarbeit ist jetzt zumindest mit den formellen Funktionsposten Schluss. Ich habe am 10.11.2021 mein letztes Ehrenamt in der Gewerkschaft der Polizei weitergegeben.

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Gedenkveranstaltung 140. Geburtstag Hans Witte am 24.10.2021

Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten, Landesverband Hamburg e.V., hatte mit freundlicher Unterstützung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (GDW) in Berlin und der Stadt Wolfenbüttel zur Gedenkveranstaltung zum 140. Geburtstag von Prof. Dr. Hans Witte eingeladen.

Ein Verlaufsbericht mit Bilder:

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100 Jahre Polizei Wilhelmshaven – Ausstellungseröffnung im Küstenmuseum am 08.10.2021

Wilhelmshaven – Es sind genau genommen zwei Sonderausstellungen, die noch bis zum 23.01.2022 im Küstenmuseum Wilhelmshaven zu sehen sind. Informationen vom Besuch der Ausstellungseröffnung an 08.10.2021:

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Quellentext: Gründungsaufruf des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold vom 15.04.1924

Kriegsteilnehmer, Republikaner!

Männer, die im Zusammenbruch des kaiserlichen Deutschland die Nerven nicht verloren, haben auf republikanischer Grundlage das Deutsche Reich neu errichtet, geleitet und beseelt von dem einen Gedanken: Trotz verlornen Krieges darf das Reich nicht untergehen, staatliche Einheit ist die erste Voraussetzung zum nationalen Wiederaufstieg!

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1919: Für eine Reichspolizei. Verbandstag preußischer Polizeibeamter.

Vossische Zeitung vom 09.12.1919: „Der zweite außerordentliche Verbandstag der Polizeibeamten Preußens trat gestern bei zahlreicher Beteiligung, in Anwesenheit von Vertretern verschiedener Behörden und Beamten Organisationen in den Musikersälen zusammen. Fast den ganzen ersten Sitzungstag nahm die Frage der Reorganisation der Polizei in Anspruch. Sämtliche Redner forderten eine Vereinheitlichung der Polizei und wandten sich als „Blaue“ gegen die „Grünen“. Dagegen war die Frage, ob Gemeinde- oder Staatspolizei, weh umstritten.“

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Dr. Wolfgang Kopitzsch: Themenabend „Altonaer Blutsonntag“

Lüneburg, 15.09.2021/aktualisiert 17.09.2021: Ein kurzer Verlaufsbericht mit Bildern zum Vortrag „Die preußische Polizei in der Endphase der Weimarer Republik, am Beispiel des „Altonaer Blutsonntags“ (17. Juli 1932)“

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