1930: Die rote Schupozelle – Kein Geheimnis mehr. Einer sagts den anderen.

Quellendokument: Aufruf der Roten Schupozellen zur Wahl der KPD in den Reichstag 1930. Druckschrift gefaltet 16×20 cm. Bestand Republikpolizei.

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1929 – Sonderausgabe 1 der SPD: Der Mai-Putsch. Die Schuld der Kommunisten an den blutigen Maivorgängen in Berlin

Dieses vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegebene 18 seitige Heft gibt einen sehr authentischen Einblick in die Seelen- und Konfliklage der Zeit aus Sicht der Sozialdemokraten. Verantwortlich zeichnet R. Hauschildt.

Stichwort „Blutmai 1929“. Einblicke ins Heft:

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KPD-Heft: „Vom Bürgerkrieg“ Mitte August 1924

Heft 13 (August 1924) der zeitweilig illegal erschienenen militärpolitischen Zeitschrift der KPD. «Die in zwangloser Folge erscheinenden Heftchen sollen den Zweck haben, die Erfahrungen hauptsächlich des russischen Bürgerkrieges den breiten Massen des deutschen Proletariats zugänglich zu machen; aber in der Hauptsache sollen die Genossen aus den Betrieben, die den fünfjährigen Bürgerkrieg mitgemacht haben und Erfahrung gesammelt haben, dadurch angeregt werden, an dem Zustandebringen dieser Heftchen durch eigene Beiträge mitzuhelfen.»

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