1930: Berichte / Impressionen aus „Die Woche“ (1)

Die Woche, illustrierte Zeitschrift in Deutschland von 1899 -1944. Der Scherl-Verlag ging 1916 in den Besitz des Hugenberg-Konzerns über. Die Woche erschien ohne Unterbrechung bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein. 1944 wurde sie kriegsbedingt eingestellt.

Bilder und Berichte aus dem Jahr 1930: Impressionen einer Zeit. Teil 1:

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Wie werde ich Kriminalkommissar?

26. April 1930, Die Woche: „Bericht von einem, der es geworden ist.“ Mit Zeichnungen von B. Bernhard Thomas und Ch. Girod

„Die Kommissar-Anwärter werden in engere Wahl gestellt und müssen eine psychotechnische Eignungsprüfung bestehen, die für die Einstellung als Anwärter für die Laufbahn…“

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Sorgen auf Grummireifen

Ein Beitrag aus der Zeitschrift „Die Woche“ vom 29.03.1930 mit Zeichnungen von G.G. Kobbe + Text von Hans Brennert. Textabschrift:

„Die Menschen haben ja wohl nach den erstaunlichen Feststellungen der Forschung einige Zehntausende gebraucht, um das Gehen zu erlenen. Jetzt beschäftigen sie sich schon zwei Jahrzehnte damit, das Gehen wieder zu verlernen; hierzu haben sie sich bekanntlich das Automobil erfunden.

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„Hörsing ruft zum Bürgerkrieg auf.“ NTZ Hannover vom 19.02.1931.

Wie berichten Nationalsozialisten über die Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik? Das NSDAP-Organ Niedersächsischen Tageszeitung in Hannover ermöglicht Einblicke. Hier Beiträge vom Donnerstag, den 19. Februar 1931 in denen es vielfach um das Reichsbanner Schwarz Rot Gold, eine defensiv ausgerichtete Republikschutztruppe der die Republik tragenden Parteien geht.

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Buchvorstellung: „Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht.“

Hameln, 21.04.2021: Gewerkschafter in Konzentrationslagern 1933-1945, Herausgegeben von Siegfried Mielke und Günter Morsch (Hrsg.), Metropol Verlag 2011. Begleitband zur Wanderausstellung des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen und der Hans-Böckler-Stiftung. 240 Seiten, 19 Euro.

Buchbeschreibung auf der Verlagshomepage: https://metropol-verlag.de/produkt/seid-wachsam-dass-ueber-deutschland-nie-wieder-die-nacht-hereinbricht/

Informationen zur Ausstellung: https://www.sachsenhausen-sbg.de/ausstellungen/wanderausstellungen/seid-wachsam/

Kurzbewertung:

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Buchvorstellung: „Der Fall Preußens am 20.Juli 1932“

Hameln, 21.04.2021: Studienarbeit von André Schmiljun. Veröffentlicht im GRIN Verlag im Jahr 2008. 32 Seiten. Preis 14,99 € .

Zur Verlagshomepage mit Kurzvorstellung:

https://www.grin.com/document/141071

Kurzbewertung:

Ein auch für Nichthistoriker lesbares Heft, welches einen guten Überblick über die Ereignisse des 20. Juli 1932 bietet.

Buchvorstellung: „Anatomie eines Staatstreichs“

Hameln, 20.04.2021: Geschrieben von Wolfgang A. Mühlhans, erschienen 2021 im Diplomatica Verlag: Der „Preußenschlag“, Carl Schmitt und der Prozess „Preußen contra Reich“

Kurzbewertung:

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Polizeiangehörige im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zur Zeit der Weimarer Republik

Sammlung von Menschen, die als Polizisten im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in der Weimarer Republik aktiv waren:

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Buchvorstellung: „Vom Werden der deutschen Polizei“ (1937)

Kurzfazit: Ein NS-Ideologiebuch, welches die Geschichte der Polizei aus dem Blickwinkel des Nationalsozialismus beschreibt. Auf dieser Basis dennoch ein interessantes Buch, um zu verstehen, wie die Ideologie der NSDAP und des Führerstaates auf die Polizei übertragen wurde.

Infos zum Buch, welches antiquarisch erhältlich ist:

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Original Polizeifilm aus den 60 Jahren aus Braunschweig – Nachtstreife

Der Film wurde von Polizeiangehörigen im Auftrage der Polizeidirektion unter amateurhaften Bedingungen für eine internationale Polizeiausstellung in Hannover hergestellt. Der Ersteller, PHK a.D. Erich Meyer ist mittlerweile 97 Jahre alt und hat den Film zu Veröffentlichung freigegeben.

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