Interessant wie sich die Gewerkschafts-/Polizeimeldungen gleichen. Es ging um:
Polizisten opferten ihr Leben um Hitler zu stoppen
Opfer des Hitlerputsches:
Friedrich Fink, Nikolaus Hollweg, Max Schobert und Rudolf Schraut.
Presseberichte zur Gedenktafel:
http://www.wochenanzeiger.de/article/104056.html
Informationen zur Polizeigeschichte gestern und heute
„In Hinterpommern geboren, Dorfschule besucht, Rüben gezogen, Soldat geworden, kapituliert, zum Unteroffizier avanciert, Schreiben und knapp Rechnen gelernt, Rekruten dressiert, Sergeant geworden, Rekruten dressiert, Vize-Feldwebel, immer noch Rekruten dressiert, Zivilversorgungsschein und schließlich Polizeibeamter.“
Das Stereotyp einer Polizeikarriere – vor der Polizeischulreform (Vorwärts vom 14.06.1892
Ich sammele auf dieser Webseite Ereignissen und Geschichten zur Rolle der Polizei in der Weimarer Republik aber auch darüber hinaus. Ein Schwerpunkt soll auch auf die Gründung und junge Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in der Polizei damals gelegt werden. Für Hinweise, Ergänzungen, Verbesserungen oder Themenvorschläge bin ich jederzeit dankbar.
Diese Webseite wurde im Mai 2018 eingerichtet. Sie wird nichtkommerziell/ehrenamtlich betrieben.
Nie wieder! Heute vor 85 Jahren wurde die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland zerschlagen
Am Beispiel der Stadt Hameln wird mit dieser Dokumentation die Geschichte der Zerschlagung der Arbeiterbewegung im Jahr 1933 dokumentiert.
Hier gehts zur Broschüre:
Broschüre Kurzfassung als download. (1,48 MB)
1933-Gelderblom-mai-broschuere_kurz
Broschüre Langfassung als download. (3,38 MB)
1933-Gelderblom-mai-broschuere_lang
Umgang mit Vorgesetzten.
Auszug: „Übel dran sind dann die, die solchen Geistern Gehorsam leisten müssen. Ist doch unleugbar, daß gerade die, die vor den eigenen Vorgesetzten „kriechen“, nicht selten diejenigen unwürdig behandeln und treten oder zu treten versuchen, die ihnen nachgeordnet sind. Und in der Regel gefalle sich diese Elemente auch noch in der Menschenverachtung, fühlen aber nicht, daß eine solche Gesinnung immer eine Schande für den Träger ist, nur zu sehr einen Blick in dessen Innerstes wirft und mit Recht auf eine Hassenswürdigkeit und Verächtlichkeit schließen läßt.“
Den vollständigen Beitrag gibt es hier: