1929 – 19. Januar – IRZ Nr. 3: Flugzeug gegen Panzerschiff

Beitragsausschnitt: „Romantik des Krieges“, von der die Jungen im Stahlhelm träumen, wo bist du geblieben? Der Krieg der Zukunft wird nicht mehr Mann gegen Mann, Heer gegen Heer oder Flotte gegen Flotte geführt, er wird sich in erster Linie gegen die unbewaffneten Volksmassen des Feindes in den großen Städten und Industriezentren richten. Hier werden Flugzeuge … „1929 – 19. Januar – IRZ Nr. 3: Flugzeug gegen Panzerschiff“ weiterlesen

„Hörsing ruft zum Bürgerkrieg auf.“ NTZ Hannover vom 19.02.1931.

Wie berichten Nationalsozialisten über die Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik? Das NSDAP-Organ Niedersächsischen Tageszeitung in Hannover ermöglicht Einblicke. Hier Beiträge vom Donnerstag, den 19. Februar 1931 in denen es vielfach um das Reichsbanner Schwarz Rot Gold, eine defensiv ausgerichtete Republikschutztruppe der die Republik tragenden Parteien geht.

Buchvorstellung: „Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht.“

Hameln, 21.04.2021: Gewerkschafter in Konzentrationslagern 1933-1945, Herausgegeben von Siegfried Mielke und Günter Morsch (Hrsg.), Metropol Verlag 2011. Begleitband zur Wanderausstellung des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen und der Hans-Böckler-Stiftung. 240 Seiten, 19 Euro. Buchbeschreibung auf der Verlagshomepage: https://metropol-verlag.de/produkt/seid-wachsam-dass-ueber-deutschland-nie-wieder-die-nacht-hereinbricht/ Informationen zur Ausstellung: https://www.sachsenhausen-sbg.de/ausstellungen/wanderausstellungen/seid-wachsam/ Kurzbewertung:

1925: Republikanisches Liederbuch – Informationen auch zum Herausgeber Heinrich Fahrenholz

Hildesheim. Verlag der Buchhandlung des „Hildesheimer Volksblattes“. Eine Sammlung von ernsten und heiteren Liedertexten für vaterländische Feiern und kameradschaftliche Veranstaltungen, die unter den Farben Schwarz-Rot-Gold stattfinden. Herausgegeben von Heinrich Fahrenholz. Vorwort.

IRZ Nr. 4 / 1926 – Justiz-/Polizeiopfer der Kaiserzeit – Ausblick ins Jahr 1930 und Fahndung nach Fememördern.

Gleich drei wirklich lesenswerte Beiträge bietet die Ausgabe der Illustrierten Reichsbanner Zeitung vom 23. Januar 1926, versteckt hinter dem unpolitischen Winterbild eines Segelschlittens.

IRZ Nr. 1 / 1926 – Polizeirevier 113 in Berlin

Die erste Ausgabe der Illustrierten Reichsbannerzeitung des Jahres 1926 bietet u.a. einen launig geschriebenen Verlaufsbericht über eine Vorladung zur Polizei „zur richtigen Feststellung Ihres richtigen Vornames in polizeilichen Meldeangelegenheiten“. Ferner eine Rückschau auf das Jahr 1925. Zu den Ausschnitten:

Ein herzliches Dankeschön an den Kunstkreis Hameln zum Wochenabschluß

Aufgrund der Corona-Einschränkungen waren die bisher üblichen größeren Eröffnungsveranstaltungen mit Einladungen für alle Mitglieder des Kunstkreises nicht möglich. Am Sonntag gab es die erste von drei Sonderführungen für Mitglieder des Kunstkreises.

Tagesbericht 27.08.2020: #fhstraßenkämpferhm – Staffelstabübergabe und Mulitiplikatorenveranstaltung

Von 10-12 Uhr nutzte die Polizeidirektion Göttingen die Räumlichkeiten des Kunstkreises für die Verabschiedung des scheidenden Polizeidirektor Thorsten Massinger und die Amtseinführung seines Nachfolgers Matthias Kinzel. Ohne die beiden, hätte es dieses Ausstellungsprojekt nicht gegeben. Einen Verlaufsbericht zu dieser Veranstaltung gibt es hier:

Polizeihauptmann Heinrich Lietz, Hann. Münden

Folgende Informationen liegen vor: „Am 28. März wurde Heinrich Lietz als erstes SPD-Mitglied zusammen mit 9 Kommunisten in Schutzhaft genommen. Lietz war Polizeihauptmann in der Polizeischule Hann. Münden und leitete die Ausbildung des Reichsbanners und deren Wehrverbände.

Vortragsangebot: „Polizeigeschichte(n) der Weimarer Republik“

Ein Vortrag und Informationsangebot über Erfolge, Schicksale und Ereignisse. Die Polizei und die Menschen in der Zeit von 1918 bis 1933. „Man könnte fragen, was interessiert mich das? Ich lebe im Jahr 2020. Die 14 Jahre der Weimarer Republik sind schon lange Geschichte.Ich würde sagen, nichts ist selbstverständlich! Nicht unsere heutigen Arbeitsbedingungen, nicht unser Führungsverständnis … „Vortragsangebot: „Polizeigeschichte(n) der Weimarer Republik““ weiterlesen