Hameln, 12.04.2024: Die Ausstellung in Hildesheim wurde am 10.04.2024 abgebaut. Hier ein kurzes Fazit:
– gute, ehrwürdige Örtlichkeit (sehr freundliche Betreuung durch die Rathausmitarbeiter/Hausmeister)
– gute Ausstellungseröffnung mit einem hohen Präsenzanteil der Polizei. Leider etwas wenig lokale Politik und „normale“ Bürgerschaft vertreten. Hier ist eine der Ursachen möglicherweise der in den Ferien liegende Termin gewesen.
– ehr verhaltene Resonanz auf das Angebot von Ausstellungsführungen und Sonderterminen.
– die Ausstellungsführungen bekamen ein sehr gutes Feedback.
– laut Einschätzung einer im Rathaus arbeitenden Mitarbeiterin sei die Ausstellung vergleichsweise gut besucht worden.
– Schade war, das in den örtlichen Medien kaum eine Berichterstattung zur Ausstellung erfolgte.
Bilderrückblick:
Besonders erwähnenswert ist noch eine Ausarbeitung von Dr. Hartmut Häger zum örtlichen Reichsbanner in Hildesheim „Gekämpft und verloren“. Siehe dazu:
Es gibt ferner von Dr. Häger einen Verlaufsbericht zur Ausstellung in der Stadtteilzeitung „Auf der Höhe“ Nr. 5/2024
Eine Dokumentation aller Ausstellungsberichte zum Projekt #genauhinsehen gibt es hier:
Nachtrag: Die Polizeidirektion Göttingen veröffentlichte in ihrem Mitarbeitenden Magazin folgenden Beitrag: