Quellentext: Gründungsaufruf des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold vom 15.04.1924

Kriegsteilnehmer, Republikaner!

Männer, die im Zusammenbruch des kaiserlichen Deutschland die Nerven nicht verloren, haben auf republikanischer Grundlage das Deutsche Reich neu errichtet, geleitet und beseelt von dem einen Gedanken: Trotz verlornen Krieges darf das Reich nicht untergehen, staatliche Einheit ist die erste Voraussetzung zum nationalen Wiederaufstieg!

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Postkarten-/Bildersammlung Weimarer Republik

Postkarten/Bilder aus der Zeit der Weimarer Republik und einige Hintergrundinfos dazu.

Sammlung Republikpolizei:

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 23.05.1931

Ausschnitte: Gedicht „Pfingsten“ von Franz Diederich, Um Hitlers Eide, Karikatur „Der Motor in der Nazi-„Führerschaft“, Gesicht „Nach einem Wandertag“ von Theodor Kramer, Soldatengrab – Scherenschnitt von B. Hempel, Wo bleibt die Menschlichkeit? – Urteil gegen einen Polizisten, Das Reichsgericht revidiert sich – die Bezeichung „schwarzrothühnereigelbe Judenrepublik“ ist eine Beschimpfung im Sinne des Republikschutzgesetz, Braunhemdenspiegel, 10 Gebote für den Reichsbannermann, Es ist verboten, Gedicht: „Der Schwerkriegsbeschädigte“ von Franz Bauer, Urteil Großenhain, „Der Herr mit dem Hakenkreuz“, „Kommunistische Messerhelden“ in Dortmund, Warnung des Bundesvorstandes.

Zu den Berichten:

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10 Gebote für den Reichsbannermann – Mai 1931

Das Reichsbanner Schwarz – Rot – Gold war die größte Republikschutzorganisation der Weimarer Republik. Diese Regeln, abgedruckt in der Zeitung „Das Reichsbanner“ vom 23. Mai 1931, sprechen für sich:

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 18.04.1931

Berichtsausschnitte: Von Stinnes bis Stennes, Gottlosenbewegung, deutscher Freidenkerkongress, Karikatur die Stennes Revolte, Der Spaltpilz der Nationalsozialsozialisten, Jugend – die ein Grab bespuckt, Karl Follen, Alarm von Hermann Joachim, Arbeitsmorgen von Walter Dehmel, Scherenschnitt, Karikatur Minister a.D. Frick, Gedenkstein Friedrich Ebert, Zwischen den Fabriken von Theodor Kramer.

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Polizeiangehörige im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zur Zeit der Weimarer Republik

Sammlung von Menschen, die als Polizisten im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in der Weimarer Republik aktiv waren:

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Wenn diese Fahne sprechen könnte… Eine Spurensuche zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in Rinteln.

Über Facebook bin ich auf eine alte Fahne des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Ortsgruppe Rinteln an der Weser gestoßen. Der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Schaumburg, Carsten Ruhnau, ermöglichte mir einige Fotoaufnahmen zu machen. Zudem überreichte er mir Unterlagen zur Geschichte des Reichsbanners in Rinteln.

Eine Spurensuche:

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1925: Republikanisches Liederbuch – Informationen auch zum Herausgeber Heinrich Fahrenholz

Hildesheim. Verlag der Buchhandlung des „Hildesheimer Volksblattes“. Eine Sammlung von ernsten und heiteren Liedertexten für vaterländische Feiern und kameradschaftliche Veranstaltungen, die unter den Farben Schwarz-Rot-Gold stattfinden. Herausgegeben von Heinrich Fahrenholz.

Vorwort.

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