Quellendokument: 18. Jahrgang – Nr. 52 vom 26.12.1931. Preußische Polizeibeamten-Zeitung. Mitteilungsblatt des Verbandes Preußischer Polizeibeamter. Schriftleiter Ernst Schrader.
Weihnachtsgruß:
„Pr.Polb.Z. Nr. 52 – Weihnachtsgruß 1931“ weiterlesenEine Webseite zum Thema Demokratie, Polizei und der Geschichte der Gewerkschaften der Polizei in der Weimarer Republik
Quellendokument: 18. Jahrgang – Nr. 52 vom 26.12.1931. Preußische Polizeibeamten-Zeitung. Mitteilungsblatt des Verbandes Preußischer Polizeibeamter. Schriftleiter Ernst Schrader.
Weihnachtsgruß:
„Pr.Polb.Z. Nr. 52 – Weihnachtsgruß 1931“ weiterlesenQuellentexte: 27 Ausgaben – Heft 51, 3. Jahrgang, 20.12.1931 bis Heft 26, 4. Jahrgang, 26. Juni 1932. Berlin.
Verantwortlich: Aribert Haberlag, Berlin. Schriftleitung: Ernst Heilmann, Berlin, Landtag Verlag, Frei-Wort-Verlag, A. Haberlag, Berlin SW68, Lindenstraße 3, Druck: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer & Co. Nachdruck der Aufsätze nur mit Quellenangabe erlaubt.
Beispieltexte:
„Eine vergessene Zeitung?: „Das freie Wort“ – Sozialdemokratische Diskussionsorgan 1929-1933“ weiterlesenQuellendokument: 8. Jahrgang, Nr. 2. Verantwortlicher Schriftleiter Richard Josupeit, Berlin, Am Zirkus 9.
Es handelt sich hier um eine Ausgabe eines nationalsozialistisch orientierten Polizeiverbandes, der in Gegnerschaft zum Verband preußischer Polizeibeamten (Schraderverband) steht. Der Schriftleiter und 1. Vorsitzende des Verbandes Richard Josupeit wurde später stellvertr. Bundes- und Hauptgeschäftsführer des Kameradschaftsbundes Deutscher Polizeibeamten E.V., Berlin – der NS Organisation der Polizei im Dritten Reich.
„Nachrichtenblatt des Verbandes der Schutzpolizeibeamten Preußens E.D. – 15.02.1933“ weiterlesenNS-kritische Karikaturen aus zwei Ausgaben der Zeitschrift „Der Wahre Jakob“ im Frühjahr 1933:
„Quellentexte: Der wahre Jacob – 1933 – Karikaturen“ weiterlesenBerlin, Der wahre Jacob, Ausgabe „Weltordnung“
„Dem Volke winkt ein frühes Grab – Gottlob, dem Schieber geht nichts ab -Die Masse leidet Hoffnungslos – Was tu´ts? Dem Wuch´rer geht´s famos!“
„Quellentext: „Der große Patriot“ – 12.10.1923“ weiterlesenHameln, 28.11.2021: Nachtrag zur Ausstellung im Museum Schloss Salder, gezeigt im Juni 2021.
„Museumspädagogisches Begleitmaterial zur Ausstellung – „Freunde, Helfer, Straßenkämpfer““ weiterlesenBuchvorstellung: Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck, Verlag für polizeiliches Fachschrifttum. Polizei Praxis Band 1, 1979
Autor: Dr. phil. Siegfried Zaika, M.A. Schutzpolizeidirektor
„Zaika / Polizeigeschichte – Die Exekutive im Lichte der historischen Konfliktforschung“ weiterlesenQuellentext: Lehrbuch. Begründet von F. Retzlaff, Polizeischuldirektor. Bearbeitet und ergänzt von Th. Echterhoff, Polizeirat, Deutscher Polizei-Verlag, Lübeck. 1.136 Seiten
„Polizei-Handbuch, F. Retzlaff, 32. Auflage, 1927“ weiterlesenQuellendokument: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) – Rote Schupozellen. Berlin 1932. 15 seitige Tarnbroschüre zum Reichstagswahlkampf:
„Augen auf! Was wird gespielt? Umschlagtitel: Was Goerdeler nicht schaffte – wir haben s geschafft! Noch nie dagewesener Preisabbau! Lesen. Staunen. Kaufen Sie:„
„Die Roten Schupozellen – Wahlkampfschrift Zielgruppe Bereitschaftspolizei – Berlin 1932“ weiterlesenQuellentext: IB (Illustrierter Beobachter) vom 07.02.1931, 6. Jahrgang /Folge 6. Die NSDAP-Zeitschrift „Illustrierte Beobachter“ erschien wöchentlich am Samstag. Schriftleitung Hermann Esser. Preis: 20 Pfennig. Er erschien seit 1926 im Verlag Franz Eher Nachfolger GmbH in München. Dieser Verlag, in dem auch Hitlers Mein Kampf und das nationalsozialistische Zentralorgan Völkischer Beobachter erschienen, gehörte der NSDAP und besaß eine Schlüsselstellung für die Nazi-Propaganda.
Diese Beispielausgabe beschäftigt sich auf der Titelseite mit Otto Hörsing dem Bundesvorsitzenden des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Auszüge aus der Publikation:
„Hetze gegen Hörsing. Illustrierter Beobachter (NS Zeitung) vom 7.2.1931“ weiterlesen