Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 09.05.1931

Gleich mehrere sehr lesenswerter Beiträge finden sich in dieser Ausgabe: Unbekannte Tatsachen über die Kommunisten, Studenten, hinein ins Reichsbanner, Karikatur: Die Nazis und die deutsche Jugend, Willkür-Regiment in Braunschweig, Braunhemdenspiegel, Armer Goebbels!

Zu den Berichten:

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Zeitschrift: „Deutscher Beamtenfreund“ Nr. 1 – 1929

Interessante Beiträge aus der Ausgabe: Beihilfeangebot, Suche Weggenossen, Wohnungsnot, Beamtensport, Vergünstigungen für Abonnenten, Für die Beamtenfrau, Schnittmusterbogen, Der Film im Dienst der Beamtengewerkschaften.

Zu den Beiträgen:

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 15.04.1931

Lesenswerte Berichte: Dank des Vaterlandes / Das Reichsbanner und der Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Lebensschicksale der Kriegerhinterbliebenen von Martha Harnoß, Kanonier bei Noyon – Eine Kriegserinnerung von G. Lange, Olle Kamellen!, Karikatur „Der tägliche Mützenwechsel“, Hörsings Kriegsplan zur Niederringung der Arbeitslosigkeit, Braunhemdenspiegel, „Angriff, Angriff, Angriff“, Jeder Kamerad muß…

Zu den Beiträgen:

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 18.04.1931

Berichtsausschnitte: Von Stinnes bis Stennes, Gottlosenbewegung, deutscher Freidenkerkongress, Karikatur die Stennes Revolte, Der Spaltpilz der Nationalsozialsozialisten, Jugend – die ein Grab bespuckt, Karl Follen, Alarm von Hermann Joachim, Arbeitsmorgen von Walter Dehmel, Scherenschnitt, Karikatur Minister a.D. Frick, Gedenkstein Friedrich Ebert, Zwischen den Fabriken von Theodor Kramer.

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 11.04.1931

Berichtsausschnitte der Zeitung. Unter anderen: Braunhemdenspiegel – Die „harmlose“ Hitlerei. Demagogen, Die rote Armee im 13. Jahre, Feiger Nazi-Überfall im Rheingau, Scherenschnitte von Georg Hempel, Der Vater fällt von Walter Bauer, Karikatur „Der Nazi-Legalität wurden durch die neue Notverordnung Schranken gezogen“, Mitteilungen des Bundesvorstand: Es ist untersagt, Nationalsozialisten oder Kommunisten auf Plakaten oder anderen Ankündigungen einzuladen. Es ist untersagt, ihre Veranstaltungen zu besuchen. Anzeige zum Film „Im Westen nichts Neues“.

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Das Video der Ausstellungseröffnung Schloß Salder #fhstraßenkämpfersz

Hier ansehen:

Grußbotschaften zur Eröffnung der Sonderausstellungen im städtischen Museum Schloss Salder „Freunde – Helfer – Straßenkämpfer. Die Polizei in der Weimarer Republik“ und „Rollenbilder“

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Museum Schloß Salder in Salzgitter zeigt: „Freunde, Helfer, Straßenkämpfer“ Ausstellung zur Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik.

Ein Besuch der Ausstellung, sei allen sehr ans Herz gelegt. Sehr gut kann man hier eine Verständnis für die Entwicklung von Rolle und Aufgabe der Polizei in einer Demokratie, wie aber auch die Mechanismen der Zerstörung einer Demokratie erarbeiten.

Hintergrundinformationen:

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Polizist und Massenmörder: Kriminalbeamter Christian Wirth

"Wie wird ein angeblich treu dem Gesetz dienender Schutzmann der Weimarer Republik vom kriminalpolizeilichen Fahnder zum politischen Massenmörder? Als „ein ganz normaler Kriminalinspektor“ mit bürgerlicher Attitüde, in der Nachbarschaft angesehen, organisiert und beaufsichtigt er in der NS-Zeit in den polnischen Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka den politischen Massenmord an Hunderttausenden Juden."

Auf den Polizisten der Weimarer Republik und NS-Massenmörder Kriminalinspektor und SS-Obersturführer Wirth wurde ich durch ein sehr hörenswerten Potcastbeitrag des Polizeimuseum Stuttgart aufmerksam.

#2 Die NS-Karriere des Polizisten Christian Wirth: Vom Fahnder und Kriminalinspektor zum politischen Massenmörder…

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IRZ-1929: Die Luftpolizei lernt Segelfliegen

05.01.1929, Illustriierte Republikanische Zeitung:

„Die Bestimmungen des Versailler Vertrages verbieten, daß das deutsche Flugwesen weder militärisch noch polizeilichen Zwecken dienstbar gemacht wird. Diese Bestimmungen bedeuten besonders für die Luftpolizei, deren Aufgabe es ists, die deutsche Luftfahrt zu überwachen, eine außerordentliche Härte. Wie soll sie dieser Aufgabe gerecht werden, wenn ihr die technischen Kenntnisse fehlen? Neuerdings haben sich ihre Beamten zu einem Segelflugverein zusammengeschlossen, der kürzlich in Gatow seine beiden ersten Segelflugzeuge auf die Namen „Eschudi“ und „Berlin“ taufen konnte. Bei diesen Bestrebungen der Luftpolizeibeamten, sich praktisch in der Fliegerei zu betätigen, kann es sich aber immer nur um einen Notbehelf handeln, denn für das Segelfliegen gelten andere Voraussetzungen als für die Motorfliegerei.

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