Exponate gesucht: Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden zeigt eine historische Ausstellung zur Weimarer Republik in Hameln

Vom 07.09. bis 04.10.2020 wird die Wanderausstellung „Freunde – Helfer – Straßenkämpfer. Die Polizei in der Weimarer Republik.“ in den Räumlichkeiten des Kunstkreises Hameln zu sehen sein. Dabei soll die spannende, aber auch widersprüchliche Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik dargestellt werden.

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Pressespiegel: Saalschlacht vor 90 Jahren in Berlin

Rückblick auf den 28.06.1930. Polizeieinsatz in Berlin im Pressespiegel. 500 Beamte im Einsatz. Diverse schwer verletzte Menschen nach Saalschlacht zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten.

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Der Muttertag etablierte sich zur Zeit der Weimarer Republik.

„In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“. Wickipedia

Nachfolgend Ansichtskarten, u.a. von 5. Deutschen Muttertag am 8. Mai 1927

Einzelbilder:

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Reden zum Kriegsende. 2020 und 1985:

Zum 8. Mai gab es eine 1985 eine historische Ansprache des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Aktuell dann die Rede am 8.5.2020 von Frank-Walter Steinmeier. Hier markante Auszüge:

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Polizisten-Schicksal zum Kriegsende 1945: Franz Jürgens, Kommandeur der Schutzpolizei Düsseldorf

Soldat – Republikpolizist – Nationalsozialist – Unterstützer der Judendeportation – Kriegsverräter – Lebensretter

Dem sehr lesenswerten Ausstellungskatalog der Gedenkstätte Deutscher Widerstand „Tod den Nazi-Verbrechern!“ ist das folgenden Schicksale eines Republik- und späteren NS-Polizisten entnommen:

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Polizisten-Schicksal zum Kriegsende 1945: Michael Lottner, Gendarmerie-Hauptwachtmeister i.R.

Dem sehr lesenswerten Ausstellungskatalog der Gedenkstätte Deutscher Widerstand „Tod den Nazi-Verbrechern!“ ist das folgenden Schicksale eines pensionierten Republikpolizisten entnommen:

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Alu-Medaille: Otto Hörsing – Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

Objekt einer Zeit: von Jörgum & Trefz, Frankfurt/M.

OTTO HÖRSING, VORSITZ.D.R.B. * SCHWARZ-ROT-GOLD *

WIR WOLLEN SEIN EIN EINIG VOLK VON BRÜDERN

Rütlischwur, darunter Signatur des Herstellers. 33 mm. Mitgeprägter Henkel.

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1926 – Reichswehr-Atlas

Der Diercke-Reicke Reichswehr-Atlas für Heeresfachschulen und Marinefortbildungsschulen. Mit besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichen Verhältnisse im Auftrage des Reichswehrministeriums auf der Grundlage von P.Diercke Schulatlas, Mittelausgabe Bearbeitete und Herausgegeben von Dr. Erich Reicke

1926 – Verlag von Georg Westermann, Braunschweig und Hamburg

Die letzten Seiten sind besonders spannend:

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