Quellentext: „Der große Patriot“ – 12.10.1923

Berlin, Der wahre Jacob, Ausgabe „Weltordnung“

„Dem Volke winkt ein frühes Grab – Gottlob, dem Schieber geht nichts ab -Die Masse leidet Hoffnungslos – Was tu´ts? Dem Wuch´rer geht´s famos!“

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Hetze gegen Hörsing. Illustrierter Beobachter (NS Zeitung) vom 7.2.1931

Quellentext: IB (Illustrierter Beobachter) vom 07.02.1931, 6. Jahrgang /Folge 6. Die NSDAP-Zeitschrift „Illustrierte Beobachter“ erschien wöchentlich am Samstag. Schriftleitung Hermann Esser. Preis: 20 Pfennig. Er erschien seit 1926 im Verlag Franz Eher Nachfolger GmbH in München. Dieser Verlag, in dem auch Hitlers Mein Kampf und das nationalsozialistische Zentralorgan Völkischer Beobachter erschienen, gehörte der NSDAP und besaß eine Schlüsselstellung für die Nazi-Propaganda.

Diese Beispielausgabe beschäftigt sich auf der Titelseite mit Otto Hörsing dem Bundesvorsitzenden des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Auszüge aus der Publikation:

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Zeitschrift: „Deutscher Beamtenfreund“ Nr. 20 – 1930

Diese Ausgabe enthält gleich mehrere interessante Berichte mit Polizeibezug. Hier die Beiträge im Original:

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 30.05.1931

Aus dem Inhalt: Ludendorff als Kriegsprophet, Scherenschnitt „Im Graben“, Karikatur: Mode am Scheidewege, Gedicht: Die Fabriksirene ruft von Walter Demel, Reichsbanner auf Rädern, Kleinkaliber-Schießen: Die Aufgaben des Schießwartes, Braunhemdenspiegel – Der Erfolg des Geschreis, Ein unglaubliches Urteil – Polizeipräsident Grzesinski – Bonze.

Zu den Beiträgen:

Zusammenstellung vom 22.06.2021 – herral

Zeitschrift: „Deutscher Beamtenfreund“ Nr. 18 – 1930

Aus dem Inhalt: Ein Verhandlungstag im Verkehrsgericht, Physik und Polizei – Die kriminalistischen Sachverständigen, Dankschreiben, Im Sonnenstaat Kalifornien, Für die Beamtenfrau, Schnittmuster.

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Zeitung: „Das Reichsbanner“ vom 23.05.1931

Ausschnitte: Gedicht „Pfingsten“ von Franz Diederich, Um Hitlers Eide, Karikatur „Der Motor in der Nazi-„Führerschaft“, Gesicht „Nach einem Wandertag“ von Theodor Kramer, Soldatengrab – Scherenschnitt von B. Hempel, Wo bleibt die Menschlichkeit? – Urteil gegen einen Polizisten, Das Reichsgericht revidiert sich – die Bezeichung „schwarzrothühnereigelbe Judenrepublik“ ist eine Beschimpfung im Sinne des Republikschutzgesetz, Braunhemdenspiegel, 10 Gebote für den Reichsbannermann, Es ist verboten, Gedicht: „Der Schwerkriegsbeschädigte“ von Franz Bauer, Urteil Großenhain, „Der Herr mit dem Hakenkreuz“, „Kommunistische Messerhelden“ in Dortmund, Warnung des Bundesvorstandes.

Zu den Berichten:

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10 Gebote für den Reichsbannermann – Mai 1931

Das Reichsbanner Schwarz – Rot – Gold war die größte Republikschutzorganisation der Weimarer Republik. Diese Regeln, abgedruckt in der Zeitung „Das Reichsbanner“ vom 23. Mai 1931, sprechen für sich:

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