Buchbeschreibung: Deutsche Sprachlehre und Rechtschreibung für Polizeiberufsschulen

1930 – Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt a.M., Für Polizeischulen und Polizeiberufsschulen. Von Wilhelm Jahn, Wilhelm Witzke, Rekoren in Berlin und Carl Bose, Polizeischulrat und Schulfachbearbeiter für das Polizeiberufsschulwesen beim Polizeipräsidium Berlin. Zwölfte, unveränderte Auflage (58. bis 60.Tausend)

Urteile über:

Dr. Abegg schreibt im Jahr 1924 u.a.: Das mir freundlichst vorgelegte

Buch entspricht in seinem Aufbau dem Lehrplan für die preußischen Polizeiberufsschulen. … läßt erwarten, daß die Polizeibeamten nach Beendigung der Schulpflicht über ein sicheres Wissen in der deutschen Sprachlehre verfügen und verstehen, es richtig anzuwenden. Einen besonderen Vorzug des Buches erblicke ich darin, daß die Übungsbeispiele aus der Gedankenwelt des erwachsenen und besonders aus der des Polizeibeamten genommen sind.

Herr Polizeikommandeur Heimannsberg aus Berlin schreibt am 1. März 1929: … Als Polizeiführer begrüße ich besonders die recht geschickt gewählten Beispiel und Übungen aus dem Aufgabenkreis des Polizeibeamten. Die aus dem praktischen Polizeidienst genommenen Beispiele …. es ist deshalb weiterhin begrüßenswert, daß die Verfasser ihre Beispiel allen Zweigen des Polizeidienstes entnommen haben und so mit dazu beitragen, daß auch der junge Schutzpolizeibeamte sich schon mit der Arbeitsweise auch der anderen Polizeizweige beschäftigt.

Die „Preußische Polizeibeamten-Zeitung“, Verbandsorgan des Verbandes Preußischer Polizeibeamen schreibt: … Besonders zu begrüßen ist die Zugrundelegung der polizeilichen Praxis für die Beispielauswahl. Die zu übenden Regeln werden dadurch an den Sätzen geübt, die von den Polizeibeamten täglich in ihren Eintragungen, Meldungen und Berichten angewendet werden.