Lüneburg, 30.08.2021: Hier ein noch menschenleerer Blick in die Ausstellung „Freunde, Helfer, Straßenkämpfer – Die Polizei in der Weimarer Republik“ die am 1.9.2021 im Museum Lüneburg eröffnet wurde.
Zudem Hinweise auf das Begleitprogramm:
Begleitprogramm:
Mi., 08.09.21, 19 Uhr | Vortrag
„Euthanasie“ und Polizei? – zwischen Beteiligung und Betroffenheit
Dr. Carola S. Rudnick
Veranstalter: Polizeidirektion Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße 10), Eintritt: frei,
Anmeldung erwünscht: polizeigeschichte {@} pd-lg.polizei.niedersachsen.de
So., 12.09.21, 15 Uhr | Sonntagsgeschichte
Polizei in der Weimarer Republik – Kuratorenführung durch die Sonderausstellung
Dr. Dirk Götting
Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: kostenfrei (Tag des offenen Denkmals), Anmeldung erwünscht: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80
Mi., 15.09.21, 19 Uhr | Vortrag
Die preußische Polizei in der Endphase der Weimarer Republik, am Beispiel des „Altonaer Blutsonntags“ (17. Juli 1932)
Wolfgang Kopitzsch
Veranstalter: Polizeidirektion Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße 10), Eintritt: frei,
Anmeldung erwünscht: polizeigeschichte {@} pd-lg.polizei.niedersachsen.de
Mi., 22.09.21, 19 Uhr | Vortrag
Aus dem Leben des Alfred Sehrt – vom Unterwachtmeister in der Weimarer Republik zum Chef der Polizei Lüneburg in der Nachkriegszeit
Dr. Thomas Lux (Stadtarchiv)
Veranstalter: Polizeidirektion Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße 10), Eintritt: frei,
Anmeldung erwünscht: polizeigeschichte {@} pd-lg.polizei.niedersachsen.de
Zur Homepage des Museums Lüneburg:
https://www.museumlueneburg.de/auss/a21_polizei.htm
Infoseite der Polizeidirektion Lüneburg mit interessanten Schlussvideo: