„Die Noskegarde“ von Ernst Heilmann. Quellendokument aus dem Jahr 1919

Hameln, 09.01.2022:

Broschüre, Vorwärts Buchverlag, 1919, 24 Seiten. Download am Ende des Berichtes.

Zunächst ein Kurzinfo zum Autor:

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Eine vergessene Zeitung?: „Das freie Wort“ – Sozialdemokratische Diskussionsorgan 1929-1933

Quellentexte: 27 Ausgaben – Heft 51, 3. Jahrgang, 20.12.1931 bis Heft 26, 4. Jahrgang, 26. Juni 1932. Berlin.

Verantwortlich: Aribert Haberlag, Berlin. Schriftleitung: Ernst Heilmann, Berlin, Landtag Verlag, Frei-Wort-Verlag, A. Haberlag, Berlin SW68, Lindenstraße 3, Druck: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer & Co. Nachdruck der Aufsätze nur mit Quellenangabe erlaubt.

Beispieltexte:

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1929 – Sonderausgabe 1 der SPD: Der Mai-Putsch. Die Schuld der Kommunisten an den blutigen Maivorgängen in Berlin

Dieses vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands herausgegebene 18 seitige Heft gibt einen sehr authentischen Einblick in die Seelen- und Konfliklage der Zeit aus Sicht der Sozialdemokraten. Verantwortlich zeichnet R. Hauschildt.

Stichwort „Blutmai 1929“. Einblicke ins Heft:

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Berlin, 17. Juni 1932 – Dringender Appell von K. Kollwitz, Heinrich Mann und Albert Einstein:

An Theodor Leipart, Ernst Thälmann, Otto Wels.

Wir, die wir hier unterzeichnen, verfolgen die Entwicklung der politischen Ereignisse mit dem Eindruck, dass wir einer entsetzlichen Gefahr der Faschisierung entgegengehen. Zu beseitigen ist die Gefahr nach unserer Einsicht durch das Zusammengehen der beiden grossen Arbeiterparteien im Wahlkampf. Das geschieht am Besten durch Aufstellung gemeinsamer Listen.

Die Verantwortung ist bei den Führern; wir betonen es mit dem stärksten Nachdruck. Entscheiden sollte nur das offenkundige Verlangen der Arbeiter, zusammenzustehen. Eine solche Entschedung ist aber zugleich lebenswichtig für das ganze Volk.

Heinrich Mann, Berlin-Wilmersdorf, Trautenaustr. 12

Köthe Kollwitz, Berlin N 58, Weissenbrugerstr. 25

Albert Einstein, Kaputh, Waldstr.

Einzelbilder:

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