Buchvorstellung: „Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht.“

Hameln, 21.04.2021: Gewerkschafter in Konzentrationslagern 1933-1945, Herausgegeben von Siegfried Mielke und Günter Morsch (Hrsg.), Metropol Verlag 2011. Begleitband zur Wanderausstellung des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen und der Hans-Böckler-Stiftung. 240 Seiten, 19 Euro.

Buchbeschreibung auf der Verlagshomepage: https://metropol-verlag.de/produkt/seid-wachsam-dass-ueber-deutschland-nie-wieder-die-nacht-hereinbricht/

Informationen zur Ausstellung: https://www.sachsenhausen-sbg.de/ausstellungen/wanderausstellungen/seid-wachsam/

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Buchvorstellung: „Der Fall Preußens am 20.Juli 1932“

Hameln, 21.04.2021: Studienarbeit von André Schmiljun. Veröffentlicht im GRIN Verlag im Jahr 2008. 32 Seiten. Preis 14,99 € .

Zur Verlagshomepage mit Kurzvorstellung:

https://www.grin.com/document/141071

Kurzbewertung:

Ein auch für Nichthistoriker lesbares Heft, welches einen guten Überblick über die Ereignisse des 20. Juli 1932 bietet.

Buchvorstellung: „Anatomie eines Staatstreichs“

Hameln, 20.04.2021: Geschrieben von Wolfgang A. Mühlhans, erschienen 2021 im Diplomatica Verlag: Der „Preußenschlag“, Carl Schmitt und der Prozess „Preußen contra Reich“

Kurzbewertung:

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Nr. 45 – Archiv für Polizeigeschichte, Heft 2/2020 – Kurzvorstellung

Im Dezember 2020 erreichte mich die neue Ausgabe der Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.

Auf 17 Seiten wird zu Beginn am Beispiel des Seemanns, Marineoffiziers und Wasserschutzpolizisten Hans August Nettelrodt der Aufbau und die Geschichte der Wasserschutzpolizei in Niedersachsen erläutert. Verfasser ist Günter P.W. Heemann, pensionierter Polizeibeamter aus Niedersachsen.

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Buchvorstellung: „Krieg dem Kriege“

Ernst Friedrich, 1925. Verlag „Freie Jugend“, Berlin

Ich habe das Buch über das Buchantiquariat erworben, nachdem ich über einen Hinweis darauf im Rahmen der Recherche zu „In Westen nichts Neues“ gestoßen bin. Ich habe noch nie ein Buch gelesen/gesehen, das mich so abgestoßen aber auch betroffen gemacht hat. Die Grenze des Erträglichen wird erreicht.

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Buchgedanken: „Im Westen nichts Neues“

Erich Maria Remarque. Ich hab das Buch als Jugendlicher mal irgendwann gelesen. Jetzt, bei der Beschäftigung mit der Weimarer Repubik, habe ich es im Antiquariat gekauft. Diese Buchausgabe ist von 1929, also 91 Jahre alt. Auflage 101-125 Tausend. Erschienen im Propyläen-Verlag/Berlin. Es hat die handschriftliche Nummer No 2983 und einen Stempel der Bibliothek des Handwerker-Vereins Gardelegen*. Heute habe ich die letzten Zeilen gelesen:

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Heft 1/2020 ist da: Archiv für Polizeigeschichte

Die neue Ausgabe der Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V. beschäftigt sich mit:

+ Die Gestapo und ihre Leitstelle in Münster (8 Seiten)

+ Polizeisoldaten im Osten 1933-1945 (16,5 Seiten)

+ Die Anfänge einer Saarländischen Polizei (2 Seiten) Von 1919 bis 1934.

+ Buchbesprechung „Von der ´Polizei der Demokratie´ zum ´Glied und Werkzeug der nationalsozialistischen Gemeinschaft´“. Die Polizei als Insturment staatlicher Herrschaft im Deutschland der Zwischenkriegszeit (1918-1939). Antonio Vera, 625 Seiten. 114,- Euro. (3 Seiten)

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„70 Jahre Gewerkschaft der Polizei“, Autor: Manfred Reuter. Eine Buchvorstellung /-bewertung.

Taschenbuch. 184 Seiten. Erschienen in der Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft, Verlag für Polizeiwissenschaft, Prof. Dr. Clemens Lorei.

Ersterscheinung: 12.04.2020.

Mein Eindruck:

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Harms – Atlas für Polizeischulen und Polizeiberufsschulen

Bearbeitet von Polizei und Schulfachleuten und Polizei-Offizieren

Verlagsanstalt Lift & von Bressensdorf, Leipzig

Ausgabe A für das Deutsche Reich (nach März 1930)

Bilder:

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Buchbeschreibung: Deutsche Sprachlehre und Rechtschreibung für Polizeiberufsschulen

1930 – Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt a.M., Für Polizeischulen und Polizeiberufsschulen. Von Wilhelm Jahn, Wilhelm Witzke, Rekoren in Berlin und Carl Bose, Polizeischulrat und Schulfachbearbeiter für das Polizeiberufsschulwesen beim Polizeipräsidium Berlin. Zwölfte, unveränderte Auflage (58. bis 60.Tausend)

Urteile über:

Dr. Abegg schreibt im Jahr 1924 u.a.: Das mir freundlichst vorgelegte

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